Über 1000 Briefe für die Freiheit!

Passend zum internationalen Tag der Menschenrechte haben viele Schüler*innen des IGI am diesjährigen Amnesty-Briefmarathon teilgenommen – ganz im Sinne der Ziele der UNESCO-Projektschule. An unserer Schule setzten sich die Schüler*innen der Klasse 9 bis 12 im Rahmen des Politikunterrichts, aber auch andere Klassen im Religions-, Deutsch- oder Französischunterricht für die Freiheit der Menschen ein.
Die Amnesty, die als nichtstaatliche NGO 1977 den Friedensnobelpreis erhalten hat, wählt im Vorfeld zehn Menschen aus, deren Menschenrechte z.B. durch die unrechtmäßige Inhaftierung oder Ähnliches extrem eingeschränkt sind und deren Fälle aussichtslos erscheinen.
Über diese zehn Menschen in Gefahr informierten sich die Klassen im ersten Schritt, bevor dann das Schreiben im Mittelpunkt stand: Sie schrieben entweder persönliche Solidaritätsbriefe, in denen sie Worte an die Betroffenen richteten, oder unterschrieben Appellbriefe an Regierungen, die darin aufgefordert werden, die Gefangenen freizulassen.
Insgesamt zählten wir an unserer Schule über 1100 Briefe, die nun weitergeleitet werden.
Vielen lieben Dank an alle Briefschreiber*innen, die durchführenden Lehrpersonen und die helfenden Hände beim Sortieren sowie Zählen! (Bähr)

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