Wer bin ich und wieso so viele? – Ausflug ins Theater Überzwerg der Klasse 6a

Unter dieses Motto könnte die Theatervorstellung „Ricco, Oskar und die Tieferschatten“ am Theater Überzwerg fallen. Gleich vier Schauspieler schlüpfen in die Rolle der Hauptfigur und stellen so dessen Gedächtnischaos dar.

Hier der Bericht dreier Schülerinnen der 6a zum Theaterbesuch der Klasse:

Wir berichten von unserem Ausflug ins Theater Überzwerg in das Stück „Ricco, Oskar und die Tieferschatten“. Begonnen hat unser Ausflug am Morgen des 25.11.2021 in unserem Klassensaal. Dort haben wir zuerst einen Corona-Schnelltest durchgeführt. Zu unserem Glück waren alle negativ und dadurch positiv gestimmt.

Bevor wir uns auf den Weg machten, frühstückten wir noch gemeinsam. Als alle bereit waren, liefen wir zum Bahnhof. Natürlich fuhren wir nicht alleine, unsere Klassenlehrerin, Frau Bier, und unsere Deutschlehrerin, Frau Scherer, begleiteten und beaufsichtigten uns. Nach wenigen Minuten des Wartens stiegen wir in den Zug, dessen Ziel Saarbrücken war. Dort angelangt liefen wir noch ein kleines Stück, bis das Theater in Sicht war. Nach einer kleinen Picknickpause konnten wir ins Foyer und wussten, dass es bald losging. Dies wurde schon bald bestätigt, indem wir in den Vorstellungsraum gebeten wurden. In jenem Raum trafen wir auf eine Grundschulklasse.
Dann begann endlich das langersehnte Stück. Dies wurde von nur vier Schauspielern gespielt. Sie wechselten während des Stückes schnell ihre Rollen und das bewegliche Bühnenbild. Es war sehr beeindruckend, denn das passierte nur in kurzer Zeit und ohne andere Bühnentechniker. Leider waren die bereits erwähnten Grundschüler relativ unruhig und störten nicht nur uns, sondern auch die Schauspieler. Trotzdem war das Theaterstück schön und ist zu empfehlen.
Wir sind unseren Lehrern dankbar dafür, dass sie uns diesen Tag ermöglicht haben und uns eine Abwechslung für den gewöhnlichen Schultag geben konnten. Auf dem Rückweg konnten wir uns noch lange über das schöne Ereignis unterhalten.

Autorinnen des Textes : Sofia Kitler, Selina Steil und Helena Stoll

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